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Die Amerikanische Traubenkirsche wurde vor vielen Jahren aus Amerika importiert. Mit dieser Pflanze hat man z.B. Laubholzschneisen in Nadelwäldern gepflanzt, um die Waldbrandgefahr zu verringern. Desweiteren wurde sie bei diversen Renaturierungsmaßnahmen sowie bei Ersatzpflanzungen gepflanzt.
Seit vielen Jahren ist jedoch bekannt, das die Amerikanische Traubenkirsche heimische Pflanzen überwuchert und so zur Artenverdrängung beiträgt. Natürliche Feinde hat sie bei uns nicht und kann sich deshalb ungehindert vermehren.
Zu erkennen ist sie an einem ovalen, spitz zulaufendem Blatt, an später Blühte, feinen Zweigen an denen die kleinen Früchte hängen und am starken Geruch, wenn ein Zweig gebrochen wird. Sie erreicht eine Größe von mittelgroßen Eichbäumen
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